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Wer wir sind
«Crazy Workers» ist seit 2010 eine private Initative.
Leider fehlen uns seither die Möglichkeiten und Mittel, die Angebote und Aktivitäten zu aktualisieren und weiterzuführen. Wir hoffen aber, dass die Webseite Betroffenen, ihren Angehörigen und ihrem Arbeitsumfeld hilfreich ist.
Unsere Zielsetzung, Stand 2010:
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Wir befürworten individuelle, politische und wirtschaftliche Vorstösse, welche Überengagierte, Workaholics, Arbeitssüchtige und ihre Nächsten darin bestärken, ihren eigenen Weg im Umgang mit der Krankheit zu finden. |
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In der ganzen Schweiz befürworten wir Selbsthilfegruppen - für Betroffene und für Angehörige. |
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Wir befürworten die Einrichtung unabhängige Zentren, mit einem vielfältigen, ganzheitlichen Therapie- und Betreuungsangebot, die sich auf die Behandlung von Arbeitsucht spezialisieren und sich an den Bedürfnissen der Betroffenen orientieren. |
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Wir informieren via dieser Website über Hintergründe, Entstehung, Verlauf und Therapiemöglichkeiten von Arbeitssucht und motivieren dazu, einen risikoarmen Arbeits- und Lebensstil zu führen. |
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Wir befürworten Projekte, welche Arbeitssucht thematisieren, für diese Krankheit sensibilisieren un die Prävention fördern. |
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Wir befürworten dieZusammenarbeit mit nationalen und internationalen Institutionen oder Projekten mit ähnlicher Zielsetzung. |
Wir waren von 1. Mai 2006 (dem «Tag der Arbeit») bis 31.12.2009 als gemeinnütziger Verein organisiert, der dann mit dem Ziel der Vereinfachung und Entlastung aufgelöst wurde. Als private Initative möchten wir via diese Website weiter über die Problematik der Arbeitssucht informieren.
Wir verfolgen keine kommerziellen Zwecke, freuen uns aber über Spenden, welche uns die Kosten dieser Website tragen helfen.
Wir sind von Wirtschaft und Industrie, Forschung und Wissenschaft sowie Ideologie und Religion unabhängig.
Feedbacks zu uns von 2007 |
Ich beglückwünsche Sie ausserordentlich zu dem Schritt, eine solche Organisaton zu gründen und damit der Arbeitssucht-Thematik eine weitere Öffentlichkeit zu schaffen. Darüber hinaus beeindruckt mich auch Ihre Website, denn diese ist sehr informativ und vor allem gut recherchiert. Daneben sind die von Ihnen offerierten Angebote sehr begrüssenswert. Mein Angebot zur Zusammenarbeit haben Sie und gerne weise ich auf Ihre Arbeit hin. Ich würde mich freuen, wenn wir in Kontakt bleiben würden. Gerne stehe ich Ihnen auch für ein persönliches Kennen lernen zur Verfügung.
Dr. Stefan Poppelreuter |
Mit Interesse habe ich von Ihrer neu gegründeten Organisation Kenntnis genommen. Die vermittelten Informationen sind umfassend und nahe bei den Betroffenen. Meines Wissens gibt es bis jetzt in der Schweiz kaum Unterstützungsangebote für Arbeitssüchtige, Crazy Workers kommt hier zweifellos eine wichtige Pionierrolle zu. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und viel Erfolg mit dieser wichtigen Initiative.
Dr. Markus Spinatsch
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Chapeau: Ihr Engagement anerkenne ich sehr.
Dr. Roman Vogt
Leiter und Chefarzt Externer Psychiatrischer Dienst EPD, Aarau
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Ich finde Ihr Engagement beeindruckend. Die Homepage ist gut und informativ gestaltet. Endlich wird das Problem thematisiert und öffentlich gemacht. Lange Zeit wurde das Thema in der Schweiz totgeschwiegen obwohl es evident und die Gruppe der Betroffenen nicht kleiner, sondern grösser geworden ist. Ich bin sehr interessiert an einer Kooperation. Seit meiner Publikation werde ich immer wieder mal angefragt, sei es als Referent vor Publikum oder als Coach in der persönlichen Beratung und Unterstützung von Betroffenen.
Heinz Wyssling
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Ihre Organisation setzt sich für ein wichtiges Thema ein und wir finden Ihr Engagmenet in diesem Bereich lobenswert. Mit www.crazyworkers.ch haben Sie eine informative Internetseite geschaffen, die Hilfe für Betroffene und ihr privates/berufliches Umfeld bietet
Gesundheitsförderung Schweiz |
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Was nützt es dir,
wenn du die ganze
Welt gewinnst,
dich allein
jedoch verlierst?
B. von Clairvaux
1090-1153
Wir befürworten
eine Welt,
in der weniger Menschen an Arbeitssucht erkranken,
weniger Menschen an den Folgen von Arbeitssucht leiden und sterben,
mehr Menschen von Arbeitssucht geheilt werden
und Betroffene und ihre Angehörigen
in allen Phasen der Krankheit
Zuwendung und Hilfe erfahren.
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